Wie hoch die Wellen des Lebens heranrollen, das können wir oft nicht ändern. Aber wie wir uns elegant auf dem Surfbrett in den Wellen bewegen, das können wir lernen. Welches Angebotsformat passt für Dich?
Gemeinsam denken und spüren. Im Kontakt mit einem feinfühligen Gegenüber. Hierbei entsteht oft Erstaunliches. Der Fokus auf Autonomie ist zentral in jedem meiner Coachings. Im Zentrum steht hier die Frage „Was kann ICH tun oder was muss ich unterlassen, damit die gewünschte Veränderung geschehen kann?“
Denn nur auf die eigenen Möglichkeiten und die innere Haltung zu uns selbst und unserer Umwelt, haben wir auch unmittelbar Einfluss. Coachings gestalte ich erlebens- und erfahrungsnah mit der nötigen Theorie im Hinterkopf. Relevante psychologische Modelle und Theorien teile ich und mache sie situationsgerecht transparent. So sind diese auch über die Coachings hinaus für dich nutzbar.
Mögliche Anlässe:
Dann könnte ein COACHING das Richtige für dich sein.
„Achtsamkeit bedeutet, mit dem Leben im Moment in Kontakt zu sein – nicht damit, wie wir meinen, es sollte sein.“
Jon Kabat-Zinn
Das Format der Persönlichkeitsentwicklung ist dem Coaching sehr ähnlich, erstreckt sich jedoch über einen längeren Zeitraum und geht oft mehr in die Tiefe.
Denn Identität und Prägung durch das Umfeld – beides macht uns aus. Welche ungünstigen Lebensstrategien haben sich unbemerkt an deine Fersen geheftet? Und was ist es, das sich deiner Potentialentfaltung in den Weg legt? Viele Prägungen sind hilfreich und nützlich. So ist es sinnvoll sich gut gemerkt zu haben, dass man bei Rot besser nicht die Straße überquert. Andere Prägungen aber stehen uns in Form von unumstößlichen Glaubenssätzen immer wieder im Weg. Doch, solange unentdeckt und unbewusst, der Glaubenssatz bleibt erstmal. Im Persönlichkeitscoaching können diese immer ganz individuellen Überzeugungen in sicherem Umfeld erkundet und bewusst gemacht werden. Der erste Schritt für ein Realitäts-Update.
Mögliche Anlässe:
Ein PERSÖNLICHKEITS-COACHING könnte helfen.
„Was wir nicht fühlen, können wir nicht regulieren.“
inspiriert von Tara Brach
Supervision ist berufsbezogene Begleitung von Menschen, die mit Menschen arbeiten. Ich biete einen geschützten Reflexionsraum, in dem du deine Arbeit und beruflich bedingten Beziehungen beleuchten und (wieder neu) verstehen kannst. Durch das Teilen und Reflektieren von Erfolgen und eben auch Schwierigkeiten in der beruflichen Rolle, ermöglicht das Format, dass sich deine Interventionsmöglichkeiten erweitern. Ziel ist es, Handlungsspielräume auszudehnen und Quellen der Kreativität wieder häufiger zugänglich zu machen. Ergebnis ist meistens größere Klarheit im Tun, differenzierte Wahrnehmung von Beziehungsgeschehen sowie (noch) mehr Leichtigkeit bei der Arbeit mit Menschen.
Mögliche Anlässe:
Ich freue mich von dir zu hören.
Häufig. gestellte. Fragen.
Natürlich können wir uns kennenlernen – telefonisch, per Zoom oder persönlich. Ein halbstündiges Kennenlernen ist unverbindlich und kostenfrei.
Hier unterscheide ich bei meinem Honorar, ob du Selbstzahler als Privatperson bist oder Businesscoaching über ein Unternehmen bekommst. Zudem liegt mir daran persönliche Umstände zu berücksichtigen. Daher sprechen wir über die Kosten am besten im persönlichen Kennenlernen.
Ein Coachingtermin im klassischen 1:1 Setting dauert in der Regel 90 Minuten. Manchmal können Termine von 60 Minuten Sinn machen. Das entscheiden wir zusammen.
Ja, ich coache auch kleine Teams, zum Beispiel Geschäftsführer- oder Management-Teams von bis zu fünf Personen. Team-Coachings können auch mal bis zu vier Stunden dauern.
Coaching ist zeitlich begrenzter und fokussiert häufig auf ein abgestecktes Anliegen/Thema.
Persönlichkeitsentwicklung ist im Fokus flexibler und weiter gesteckt. Diese Form der Prozessbegleitung kann sich über weitere Zeiträume erstrecken als ein Coaching.
Ein Coaching erstreckt sich üblicherweise über 6-12 Termine im Rhythmus von 2-4 Wochen.
Coaching ist nicht über die Krankenkasse erstattungsfähig. Die Rechnung muss privat bzw. vom Arbeitgeber beglichen werden. Privatzahler haben jedoch die Möglichkeit die Kosten in der Einkommensteuererklärung als Fortbildungskosten geltend zu machen.